Naturräume
In den Naturräumen der Alpenflusslandschaften sind eine besonders große Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten beheimatet. Die Alpenflüsse Ammer, Lech, Wertach, Isar und Loisach, die noch in einigen Abschnitten ihren Wildflusscharakter bewahrt haben, sind mit ihren artenreichen Tälern und Gebirgsregionen einzigartig. Auch Geotope mit ihren oft eigentümlichen Erscheinungsformen der unbelebten Natur tragen zur Vielfalt dieser Landschaft bei. Zahlreiche Schutzgebiete im Projektgebiet von Alpenflusslandschaften dienen ihrem Erhalt. Auch du kannst einen Beitrag leisten, indem du in hier auf schützenswerte Bäume – auch sie sind wertvolle Naturräume – aufmerksam machst. In venGo findest du außerdem Informationen zu Naturräumen außerhalb des Gebiets der Alpenflusslandschaften, die durch ihre Einzigartigkeit die Vielfalt unserer Landschaft bereichern.
Einbäume am Chiemsee In seinem Werk „Das bayerische Hochland“ (1860) widmete der Reiseschriftsteller Ludwig Steub eine längere Passage dem Chiemsee und dessen drei Inseln: „Der Chiemsee, welcher zwischen den Strömen Inn und Salzach am Fuße der bayerischen Alpen liegt, war in frühern Zeiten, […] die größte Wasserfläche des alten Herzogthums,…
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Das Landschaftsschutzgebiet „Hirschberg, Kerschlacher Forst und anschließende Moränenlandschaft“ im Gemeindegebiet Pähl hat eine Größe von 1465,70 ha.
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Kurz vor Weihnachten werden wieder Christbäume gekauft. In Deutschland sind es pro Jahr etwa 30 Millionen. Meistens stammen die Nordmanntannen aus Monokulturen, die mit Herbiziden, Insektiziden und Mineraldünger behandelt wurden. Die Tannen werden häufig aus dem Kaukasus über weite Strecke nach Deutschland gekarrt. Probleme entstehen, weil Monokulturen die Böden schädigen,…
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Das Landschaftsschutzgebiet „Isarauen“ wurde 1971 vom Bundesamt für Naturschutz ausgewiesen und hat eine Größe von rund 11 km2 . Die Auen zwischen Bad Tölz und Sylvensteinstausee gehören zu den wertvollsten Wildflusslandschaften Mitteleuropas…
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Seit Kindesbeinen spielt die Isar in meinem Leben eine wichtige Rolle. Die früheste Erinnerung reicht bis vor den zweiten Weltkrieg. Auf einem Osterspaziergang während eines Urlaubs mit meinen Eltern bei Lenggries …
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Eigentümer der Fläche ist die Stadt Starnberg, welche diese an die Ortsgruppe verpachtet.
Hauptgrund für die Anlage, ist die Fortsetzung der alten Tradition an Ortsrändern, Obstgärten anzulegen und das Hinführen …
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Zusammenfassung des wissenschaftlichen Artikels „Die Flussseeschwalbe Sterna hirundo in Bayern ab Mitte des 20. Jahrhunderts: Bestandsentwicklung, Schutzmaßnahmen und Bruterfolg“ von Heribert Zintl und Andrea Gehrold erschienen im Ornithologischen Anzeiger 55: 1–22.
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Eigentümer der Kiesgrube ist die Stadt Starnberg, die die Fläche an die Ortsgruppe Starnberg verpachtet. Die Stadt Starnberg hat sich verpflichtet, keine Zwischenlagerung von Altschnee und Tiefbau-Materialien in der Kiesgrube vorzunehmen.
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Der Landkreis ist von den letzten Eiszeiten stark überprägt und bietet mit seinen Seen, Hügeln und Mooren eine Menge an unterschiedlichen Lebensräumen. Durch die traditionelle…
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Die Obere Harpfenau stand 1990 in der Diskussion, als einer von vier Standorten, zu einer landkreisweiten…
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Der Arbeitskreis Artenschutz ist hauptsächlich im Frühjahr und Sommer unterwegs um die Natur vor der Haustüre unter die Lupe zu nehmen. „Entdecken, bestimmen…
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Früher standen in der freien Flur viele Apfel-, Birn-, und Nußbäume vor allem an Wegrändern. Es gab um die …
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