Der westliche Teil des Inn-Chiemsee-Hügellandes wird naturschutzfachlich geprägt von den ausgedehnten Stammbeckenmooren (z. B. Koller- und Hochrunstfilze), den Tälern von Mangfall und Leitzach mit Quellbereichen, Flachmooren, Buchen- und Schluchtwäldern sowie dem fast vollständig bewaldeten Molassevorberg des Taubenbergs mit tannenreichen Waldgesellschaften und dealpinen Artelementen.
Texte und Geodaten der Hotspotregionen mit freundlicher Genehmigung des BfN